Fast jeder kennt dieses unangenehme und brennende Gefühl dass nach einer üppigen Mahlzeit das Leben beschwert. Mehr als zwanzig Millionen Betroffene leiden hierzulande regelmäßig unter Sodbrennen. Wenn die Speiseröhre gereizt wird, entsteht das schmerzhafte Brennen zwischen Magen und Hals.
Lefax bei Sodrennen – Allgemeine Hinweise
Lefax ist ein Medikament dass ursprünglich zur Behandlung von Blähungen eingesetzt wird. Im Laufe der Jahre hat sich aber auch herausgestellt, dass das Medikament auch zur Behandlung von Sodbrennen helfen kann. Es beinhaltet den Wirkstoff Simeticon, der Bläschen im Magen entschäumt und so das aufsteigen in die Speiseröhre verhindern kann. Simeticon ist ein Makromolekül dass ausschließlich im Magen-Darm-Trakt wirkt und dort eine übermäßige Bläschenbildung verringert.
Entstehen weniger Bläschen im Körper, empfindet der Anwender nach einer üppigen Mahlzeit weniger Verdauungsprobleme wie Sodbrennen, Völlegefühl oder Blähungen. Simeticon, dass als entschäumend wirkendes Mittel in allen Produkten eingesetzt wird, entfaltet seine besondere Wirkung ausschließlich im Magen-Darm-Trakt und kann nicht in die Blutbahn gelangen. Dies macht die Produkte von Lefax so besonders verträglich, sodass selbst werdende Mütter bei Sodbrennen in der Schwangerschaft bedenkenlos zu Lefax greifen können.
Die Produkte sind frei von Nebenwirkungen und können bei akuten Beschwerden oder provisorisch vor der Mahlzeit eingenommen werden. Die Kautabletten von Lefax sind auch ohne ärztliches Rezept in jeder Apotheke frei erhältlich und entfalten bei Problemen mit Sodbrennen ihre Wirkung sofort.
Wie entsteht Sodbrennen?
Die brennenden Schmerzen hinter dem Brustbein entstehen durch den Verzehr von sauren Lebensmitteln, die den Magen stark reizen. Auch durch zuviel produzierte Magensäure, die zum Beispiel durch Stress produziert wird, kann Sodbrennen enstehen. Auch wer sich nach der Mahlzeit viel bewegt, erleichert es der Magensäure in die Speiseröhre zu gelangen und dort die brennenden Schmerzen zu verursachen.
Auch in der Schwangerschaft klagen werdende Mütter häufig über das unangenehme Brennen. Zum einen sind die Schwangerschaftshormone schuld, die den Körper in ein Ungleichgewicht bringen, zum anderen drückt das ungeborene Kind im Bauch der Mutter auf den Magen. Des Weiteren kann die Einnahme von bestimmten Medikamenten eine Erschlaffung der Muskulatur bewirken, Magensäure gelangt dann schnell in die Speiseröhre. Sodbrennen ist dann die unangenehme Folge.
Wer kann Lefax einnehmen?
Da Lefax ein Medizinprodukt ist, dass seine Wirkung dank des Makromoleküls Simeticon sowie natürlichen Verdauungsenzymen erhält, besteht keine Gefahr einer Nebenwirkung. Dies bedeutet, dass die medizinischen Produkte bereits bei jüngsten Patienten mit Verdauungsproblemen wie Völlegefühl oder Sodbrennen eingenommen werden kann.
Das Produkt wird sogar auf kinderärztlichen Rat bei der sogenannten drei Monatskolik bei Babys erfolgreich angewendet. Die breite Produktpalette von Lefax bietet jedem Betroffenen die Möglichkeit, dass auf seine persönlichen Beschwerden abgestimmte medizinische Produkt auszuwählen.
Wie wird Lefax bei Sodbrennen eingenommen?
Am effektivsten wirken die bekannten Lefax Kautabletten, die dank der perfekten Zusammensetzung des Malromoleküls Simeticon und den natürlichen Verdauungsenzymen schnell und verlässlich wirkt. Wer häufig unter Sodbrennen leidet, kann die praktischen Kautabletten auch bereits provisorisch vor der Einnahme der Mahlzeit einnehmen und so dem unangenehmen Sodbrennen vorbeugen.
Bei Patienten mit besonders starken Beschwerden empfiehlt sich die Einnahme von hochdosierten Lefax intens. Die Einzeldosis pro Einnahme beträgt hier 250 Milligramm Simeticon, das aber den Körper nicht belastet. Das hochdosierte Medizinprodukt kann als geschmacksneutrale Flüssigkapsel oder als Granulat, dass ohne Wasser aufgenommen wird, erhältlich. So kann eine unkompliziertete Einnahme der hochwirksamen Lefax Produkten jederzeit und überall garantiert werden.