18. Oktober 2024

Erholsamer Schlaf: Ein nicht zu unterschätzender Gesundheitsfaktor

Viele Menschen sind sich darüber gar nicht bewusst, aber tatsächlich ist es so, dass wir im Schnitt etwa ein Drittel unseres kompletten Lebens mit Schlafen verbringen. Dementsprechend verbringen wir auch (im Optimalfall) genau so viel Zeit im Bett. Doch leider haben viele Menschen im Lauf ihres Lebens mindestens einmal für eine gewisse Zeit mit Schlafproblemen zu kämpfen, die keine erholsame Nachtruhe ermöglichen, was sich wiederum früher oder später auf die Gesundheit auswirkt.

Im Folgenden sind daher mehrere Tipps aufgeführt, die zu einer Verbesserung der Schlafqualität beitragen können. Eine besonders gute Anlaufstelle dafür ist die Internetpräsenz von Whitecloudz, da hier qualitativ hochwertige Bettdecken, Matratzen und Kissen für einen verbesserten Schlaf erworben werden können.

Tipp 1 – die Raumtemperatur

Für eine erholsame Nachtruhe empfiehlt es sich, im Schlafzimmer stets so gut wie möglich für eine Raumtemperatur zu sorgen, welche sich um die 16 bis 18 °C bewegt. Dies entspricht einer Temperatur, die im Schnitt etwas niedriger ausfällt, als in der restlichen Wohnung. Ein häufiger Grund für Schwierigkeiten mit dem Ein- und Durchschlafen ist ein zu kaltes oder zu warmes Klima im Schlafzimmer.

Tipp 2 – Fokus auf das Schlafzimmer

Ein häufiger Fehler von Menschen mit Schlafproblemen ist die Rolle, die ihr Schlafzimmer für sie spielt. Allgemein sollte man die Nachtruhe nicht in einem Raum verbringen, der nicht nur zum Schlafen genutzt wird, sondern auch zum Arbeiten oder für Freizeitaktivitäten. Je weniger potenzielle Ablenkungsmöglichkeiten sich im Schlafzimmer befinden (wie beispielsweise der Arbeitslaptop), desto besser kann in dem Raum der Fokus aufs Schlafen gerichtet werden.

Tipp 3 – für ausreichend Dunkelheit sorgen

Grundsätzlich gehören wir Menschen nicht zu den nachtaktiven Lebewesen. Auch wenn es viele sogenannte „Nachtmenschen“ gibt, ist unsere Biologie nicht auf ein Leben in der Dunkelheit ausgerichtet. Darum wird in unserem Körper auch durch Dunkelheit das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet, um dem Körper das Signal für die bevorstehende Nachtruhe zu geben. Demzufolge kann es sehr zu einer Verbesserung der Schlafqualität beitragen, das Schlafzimmer ausreichend mit Rollläden oder Vorhängen abzudunkeln.

Tipp 4 – Bildschirme vermeiden

Auch wenn viele Leute vor dem Einschlafen noch gerne ihr Handy benutzen, oder Filme auf einem großen Bildschirm schauen, ist so etwas für einen gesunden Schlaf kontraproduktiv. Die Lichter von vielen Displays sorgen durch ihren hohen Blauanteil dafür, dass die Bildung von Melatonin in unserem Körper deutlich erschwert wird. Von daher sollte man sich die letzten Stunden vor dem zu Bett gehen für einen besseren Schlaf möglichst wenig mit Smartphones, Laptops oder Fernsehern beschäftigen.

Tipp 5 – die richtige Bettdecke

Von großer Wichtigkeit für einen gesunden Schlaf ist eine natürliche Bettdecke, die atmungsaktiv und schweißabsorbierend funktioniert. Während sich im Sommer dafür eine qualitativ überzeugende, möglichst dünne Decke anbietet, eignet sich in der kalten Jahreszeit mehr eine hochwertige Daunendecke.

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