Wer würde sich nicht über ein Wohnzimmer freuen, das optisch immer in guter Verfassung zu sein scheint? Manchmal reichen kleine Veränderungen aus, um einen gesamten Raum aufgeräumter wirken zu lassen. Hier in diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige Tipps, die dazu umgesetzt werden können.
Für genügend Stauraum sorgen
Im ersten Schritt stellt sich die Frage, wie viel Stauraum in den eigenen vier Wänden vorhanden ist. Zu viele Menschen machen sich bei der Möblierung des Raums gar keine Gedanken darüber, wie viele Dinge sie dort unterbringen können. Doch je weniger Stauraum vorhanden ist, desto schwerer wird es auch, einen ordentlichen Gesamteindruck mit dem Zimmer zu erzeugen.
Unter dem Strich hilft deshalb eine Nachrüstung an zusätzlichen Stellflächen aus. Hier kann es sich um ein Sideboard mit genügend Platz im Inneren oder einen zusätzlichen Wohnzimmerschrank handeln. Auch manche Couchtische bieten die Möglichkeit, im Inneren noch ein paar Dinge unterzubringen. Insgesamt trägt dies dazu bei, dass wir unsere Utensilien deutlich leichter verstauen können und dadurch optisch überzeugen.
Ungewolltes verstecken
Nicht alle Dinge, die sich in unserem Wohnzimmer befinden, sollten für Gäste sichtbar sein. Oft stören sie den Gesamteindruck und lassen einen eigentlich aufgeräumten Raum doch etwas unordentlich wirken. Dies beginnt schon mit der Lüftung, die in Anbetracht immer höherer Temperaturen in vielen Wohnzimmern zu finden ist. Diese kann hinter einem eleganten Lüftungsgitter verborgen werden, um von außen nicht mehr zu sehen zu sein.
Die Technik birgt natürlich noch weitere Vorteile für den Haushalt und kann zum Beispiel zur Wärmerückgewinnung genutzt werden, um möglichst sparsam mit der kostbaren Energie umzugehen. Sie finden eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung auf lueftungsfabrik.de. Was ebenfalls gerne versteckt werden kann, sind allzu große Heizkörper. Das gilt vor allem dann, wenn ihre Optik nicht mehr aktuellen Standards entspricht. Auch hierfür gibt es passende Verkleidungen. So kann ohne den kompletten und teuren Austausch ein besseres Resultat erzielt werden.
Häufiger aufräumen
Am Ende des Tages führt trotz aller Tipps nichts am Aufräumen vorbei. Hier handelt es sich um eine unverzichtbare Tätigkeit, die wir lieber etwas zu oft als zu selten durchführen sollten: Denn ist die Unordnung erst einmal stark angewachsen, fällt es uns schwerer, den inneren Schweinehund zu überwinden und zur Tat zu schreiten. Ist die Unordnung aber noch klein, weil wir uns häufig dafür die Zeit nehmen, so kostet es weitaus weniger Überwindung, um wieder Ordnung in die eigenen vier Wände zu bringen.