18. Oktober 2024

Das Brautkleid: Der Beginn einer wunderbaren Beziehung

Das Brautkleid ist weit mehr als ein Kleidungsstück. Es ist die Erfüllung eines Traums und die Begleitung für einen der wichtigsten Schritte im Leben. Viele Frauen träumen bereits als Kind von dem perfekten Tag und haben in Gedanken seit Längerem alle Kleiderstile anprobiert und schon Tendenzen entwickelt, welcher Schnitt es werden soll. Ein wunderbares Gedankenspiel, das nur eins nicht kann und das ist das Gefühl für das perfekte Kleid geben.

Beim Hineinschlüpfen in den Traum aus Seide, Tüll und Spitze muss ein Prickeln entstehen, das mit dem ersten Kennenlernen vergleichbar ist. Monica Brautmoden München kennt sich mit den Emotionen aus, die dieses Kleid auslösen muss. Die zweite Wahl oder der Kompromiss haben in dem Brautmodeladen vor den Toren der Metropole keine Chance. Das sympathische Haar am östlichen Stadtrand von München bietet die richtige Atmosphäre für eine bedeutende Entscheidung und ist in wenigen Minuten aus der bayrischen Landeshauptstadt erreichbar.

Der beste Zeitpunkt fürs Kleid

Die Suche nach dem Brautkleid sollte schon relativ früh beginnen. Ein guter Zeitraum liegt zwischen acht Monaten und einem Jahr. Viel später sollte mit dem Aufsuchen eines Brautmodegeschäfts nicht begonnen werden. Brautkleider werden vom Ausstatter oft erst auf Kundenwunsch beim Hersteller bestellt. Die aufwendige Näharbeit ist zeitintensiv und eine Wartezeit von einem halben Jahr ist keine Seltenheit. Je näher die Hochzeit rückt, desto größer wird auch der Organisationsaufwand.

Bräute, die sich eine persönliche Beratung wünschen, sollten sich daher schon frühzeitig um einen Termin bemühen und den Tag mit ihren Begleitungen im Kalender notieren. Die letzten Anpassungen des Kleides werden unabhängig vom Kaufdatum erst kurz vor dem Tag der Heirat vorgenommen. Keine Braut muss befürchten, dass ihre Wahl am Tag der Trauung nicht mehr das Richtige ist. In den Kauf sind Emotionen eingeflossen, die keinen Modeströmungen folgen.

Schon vorher im Internet stöbern?

Ja, unbedingt. Das Blättern in Brautmodemagazine und in den Internetauftritten der Brautmodehersteller ist pure Vorfreude. Gut ausgestattete Brautmodeausstatter haben alle Trends und Stile im Laden parat. Die Vorbereitung auf den Kauf des Brautkleides kann die Entscheidungsfindung unterstützen und es ist gut, wenn eine Braut schon weiß, was sie möchte. Das Stöbern kann zusätzlich viel Inspiration für passende Accessoires, Schuhe, Schleier oder Hut und den Frisuren liefern.

Anzahl der Begleitungen

Es sollten nie zu viele Freundinnen oder Familienangehörige mit in den Brautmodesalon gebracht werden. Zu viele Meinungen können den Entscheidungsprozess empfindlich stören. Zwei bis drei Begleitungen sind eine angenehme Anzahl. Ganz wichtig ist, dass alle die Braut gut kennen und sie in ihrer Entscheidung unterstützen. Sätze wie: „Für mich wäre das Kleid nichts“, dürfen an diesem Tag nicht fallen. Einen echten Mehrwert bietet konstruktive Kritik und Freundinnen, die ehrlich und empathisch sind, sind die besten Begleitungen, die sich eine Braut wünschen kann.

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