Heilsteine bzw. Gesundheitssteine sind besonders schön anzusehen. Aber welcher Stein kann welche konkrete Wirkung entfalten und wann kann man sie anwenden? Damit beschäftigt sich die Heilsteinkunde. Besondere Steine können aber nicht nur eine spezielle Wirkung auf das Wohlbefinden von Menschen ausüben, sondern passen auch zu einer stilvoll eingerichteten Innenausstattung. Dem individuellen Geschmack sind hier kaum Grenzen gesetzt. Der folgende Artikel erläutert die Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten von Gesundheitssteinen.
Was sind Heilsteine und wann kann man sie anwenden?
Heilsteine bestehen aus anorganischen und fossilen Substanzen, die überwiegend als Minerale bezeichnet werden und können bei psychischen Belastungen und Leiden helfen das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Die sogenannte Lithotherapie bzw. Edelsteintherapie greift hierbei gezielt verschiedene Wirkungen von Steinen auf, die beim Auflegen auf betroffene Körperteile oder beim Einlegen in das Wasser ihre Wirkung entfalten. Zugleich können kleinere Steine auch mit einer Kette direkt am Körper getragen werden. Die Wirkung wird entweder beim Betrachten bestimmter Formen durch die Minerale selbst oder aber schlicht über ihre Farben entfaltet.
Im Internet findet man beispielsweise diese wunderschöne Sammlung von Alanka. Der Versandhandel Alanka bietet hierbei ein breitgefächertes Angebot der unterschiedlichsten Heilsteine. So reicht das Sortiment von Klassikern wie dem Bergkristall, über Rosenquarz und dem sehr beliebten Amethyst. Zugleich kann man fein verarbeitete Steine auch in unterschiedlichen Varianten als Anhänger oder Kette erwerben. Heilsteine können bei folgenden Symptomen und Leiden angewendet werden:
- Müdigkeit und schlechter Schlaf
- Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit
- Gefühl von Aussichtslosigkeit
- Depressive Verstimmungen
- Aggressivität
- Unstimmigkeiten in Beziehungen, Probleme in der Partnerschaft oder in der Familie
Die Steine ersetzen zwar keine professionelle Therapie, sind aber eine gute Unterstützung
Gesundheitssteine eigenen sich damit im Allgemeinen, um das eigene Glücksgefühl, innere Ruhe und das Selbstbewusstsein zu stärken. Da viele ihrer Wirkungen auch auf die soziale Ebene zielen, lassen sie sich vor allem in Ergänzung mit unterschiedlichen Therapieformen kombinieren. Man sollte die Steine hierbei jedoch vor allem als Unterstützung betrachten, da sie keine professionelle Therapieform ersetzen können. Sieht man in einem Schutzstein jedoch einen freundlichen Begleiter bzw. einen Anker der Stabilität, so hat dies durchaus einen positiven Einfluss auf die Psyche eines Menschen. So haben auch Studien belegt, dass der wohlbekannte Placebo-Effekt hier zum Tragen kommt.
Wie man den besten Schutzstein für sich selbst findet, lässt sich jedoch nicht generell beantworten, da persönliche Bedürfnisse und individuelle Ansprüche recht unterschiedlich ausfallen. Deshalb sollte man am besten aus dem Bauch heraus entscheiden, denn zumeist fährt man am besten mit einem Stein, der einem auf den ersten Blick direkt zusagt. Egal welche Form und Farbe, die Ästhetik spielt hierbei dann eine untergeordnete Rolle, denn in erster Linie sollte man sich mit dem Stein wohlfühlen und dabei seiner Intuition vertrauen. Freilich lassen sich diverse Steine auch ausgezeichnet miteinander kombinieren und so kann man mit verschiedenen Schutzsteinen auch unterschiedliche Probleme in Angriff nehmen.