Gerade Familien verreisen aufgrund der Schulferien gern im Herbst. Hier sind die Preise oftmals etwas niedriger, allerdings erkauft man sich diesen Vorteil mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für schlechtes Wetter. Wie der Urlaub aber selbst dann kein Reinfall wird, zeigt dieser Artikel.
Schöne Aktivitäten für Regentage
Viele Dinge, die man in einem Urlaub mit der Familie gern tut, fallen bei schlechtem Wetter flach – Wandern gehen, Strandausflüge oder ein Besuch im Freibad. Tatsächlich lassen sich aber in den meisten Urlaubsregionen auch tolle Indoor-Aktivitäten finden, die als guter Ersatz für geplante Ausflüge dienen können. Besonders einfach hat man es natürlich, wenn man bei schlechtem Wetter nicht in einem tristen Hotelzimmer gefangen ist, sondern ein über ein schönes Strandhaus mit viel Platz für die ganze Familie verfügt. Hier kann man nach Herzenslust Brettspiele spielen, kochen, essen und zusammen Zeit verbringen.
Auf urlaubstracker.de findet man eine Auswahl der schönsten Strandhäuser Hollands, die auch bei schlechtem Wetter garantiert für Urlaubsfeeling sorgen. Ein Blick auf das verregnete Meer kann gerade im Herbst eine ganz eigene Faszination haben – insbesondere bei Kindern. Wenn es draußen ungemütlich wird, macht man es sich drinnen umso lieber heimelig. Das ist ein Gefühl, welches Kinder instinktiv zu schätzen lernen. Wenn das schlechte Wetter allerdings mehrere Tage anhält und die Kinder langsam ein wenig unruhig werden, nützt alles nichts: Es muss sich bewegt werden. Zum Glück lässt sich für fast alles, was man üblicherweise in einem Urlaub tut, ein überdachter Ersatz finden.
So befinden sich in den meisten Urlaubsorten mit Strandanschluss auch Indoor-Schwimmbäder, in denen man bei schlechtem Wetter perfekt einen ganzen Tag verbringen kann. Wer sich auf ein wenig Bewegung gefreut hat, findet in seiner Urlaubsregion vielleicht eine gute Indoor-Kletterhalle. Hier sollten Familien darauf achten, dass auch Kletterwände für Kinder vorhanden sind – dann steht dem gemeinsamen Kletterspaß nichts mehr im Weg.
Auch vor längeren Ausflügen nicht zurückscheuen
Hat man den ganzen Urlaub „Pech“ mit dem Wetter, sollte man sich nicht entmutigen lassen. Dann heißt es: Sachen packen, wir fahren weg! Es lohnt sich, bei schlechtem Wetter die unmittelbare Umgebung mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden. In den meisten Urlaubsregionen ist der Weg in die nächste große Stadt nicht weit. Hier kann man beispielsweise in ein ortstypisches Restaurant einkehren, einen Kinofilm schauen oder eine Stadtrundfahrt machen. All das macht auch bei schlechtem Wetter Spaß und muss meistens nicht einmal teuer sein. Und noch einen Vorteil hat es, wenn man sich bei schlechtem Wetter von der Urlaubsresidenz entfernt: Je weiter man weg fährt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass man den grauen Wolken allein geographisch schon entkommt.