22. November 2024

3 Tipps für eine erfüllte Beziehung

Eine Partnerschaft ist in den ersten Wochen besonders aufregend. Alles ist neu und aufregend, die Schmetterlinge flattern nur so im Bauch umher und es gibt nur schöne Momente. Mit der Zeit lernt sich das Paar besser kennen und die ersten Differenzen kommen auf. Bei vielen ist nun Streit vorprogrammiert, dabei wünschen sie sich eine harmonische und erfüllte Beziehung.

Schafft man jedoch das richtige Mindset, kann man sich immer aufeinander verlassen und in der Beziehung auch eine Erholung vom Alltagsstress finden. Denn dann begegnet man einander mit Verständnis und erhält Rückhalt vom Partner. Wir haben drei Tipps für Sie, mit denen Sie eine solch erfüllte Beziehung erreichen.

1. Kommunikation – das Fundament jeder Beziehung

Wie Watzlawick weise sagte: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Und das bedeutet, selbst wenn Sie nicht miteinander reden, sind Sie doch in Kommunikation miteinander – beispielsweise nonverbal durch Gestik und Mimik. Dabei sind auch die gesprochenen Worte entscheidend für den Verlauf einer Beziehung.

Statt oberflächlicher Smalltalks sollten Sie auch tiefgründige Gespräche führen. Reden Sie über Ihre Sehnsüchte und Wünsche und über das, was Sie sich vom Leben erhoffen. Ihr Partner kann keine Gedanken lesen und so erahnen, dass Sie gerne Toys von https://www.hismith.eu/de/ ins Liebesleben integrieren möchten oder welchen Lebenstraum Sie verfolgen. Nur dann können Sie gemeinsam dies verwirklichen und die Beziehung entwickeln.

Dies hat eine große Auswirkung auf die gemeinsame Zukunft. Wenn Sie offen miteinander sprechen, können Sie Verständnis füreinander entwickeln und gemeinsame Pläne für den Lebensweg schmieden.

2. Eine gute Streitkultur

Neben der Kommunikation geht es darum, eine gute Streitkultur zu leben. Es gibt wohl nicht ein einziges Paar auf dieser Welt, das nicht hin und wieder mit einer Meinungsverschiedenheit konfrontiert ist. Wir sind schließlich alle unterschiedlich und wo zwei Meinungen aufeinandertreffen, gibt es bekanntlich auch etwas Reibung.

Dass diese vorhanden sind, ist völlig normal, wenn man gemeinsam wohnt. Es kommt hier jedoch darauf an, wie Sie und Ihr Partner damit umgehen. Schreien hilft hier niemandem, stattdessen sollten Sie akzeptieren, dass jeder seine Meinung hat und dass sich nicht viel am Gegenüber ändert.

Metakommunikation kann helfen, über Vorkommnisse zu reden, ohne dass diese eskalieren. Es handelt sich hier um die „Kommunikation über die Kommunikation“. Folgende Fragen helfen Ihnen hier:

  • Was ist gerade passiert?
  • Was habe ich gesagt und wie ist es angekommen (und umgekehrt)
  • Was hat das Gesagte mit mir gemacht?
  • Reden wir beide über das Gleiche?

So kommen Sie schneller auf einen Nenner, und das auf eine respektvolle Art und Weise.

3. Achtsamkeit und Wertschätzung

In vielen Beziehungen herrscht ein großes Problem vor: Man sieht die Partnerschaft als etwas Selbstverständliches an und gibt sich nicht mehr so viel Mühe wie am Anfang der Beziehung. Möchten Sie als selbstverständlich betrachtet werden? Wohl kaum einer möchte das, und daher sollten wir uns dies zu Herzen nehmen.

Unsere Partnerschaft ist etwas Besonderes und wir sollten achtsam und wertschätzend mit dieser umgehen. Sehen Sie Ihrem Partner in die Augen, wenn er mit Ihnen spricht, unterbrechen Sie ihn nicht und legen Sie das Handy während der gemeinsamen Zeit beiseite. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen Unterschied machen können. Durch die Wertschätzung wird die Flamme der Liebe jedoch jeden Tag neu befeuert. Wir wissen schließlich nie, wie viel Zeit uns im Leben bleibt.

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